30.3.14

Mt. Hahnen


27.3.14

Zischtig, Mittwuch, Dunnschtig

Ich habe ein neues Skizzenbuch, etwas grösser als das letzte, und ich muss mich daher zur Zeit auf ein neues Format einschiessen. Weil die einzelne Skizze für sich verloren wirkte, habe ich mehrere in einer Collage verheiratet. Lauter Alltags-Fragmente. 



Dienstag: Reisende Züri - Bern - Züri



Mittwoch: Im Tram und in der Stadt



Donnerstag: Tram und RiffRaff

26.3.14

Muesmattschulhaus Bern

A quick one from Berne -the schoolhouse in my quarter.

 
 

23.3.14

Tram depot Morgartenring

Only time for a quick one this week.


23.3.14

Besuch im Museum Rietberg

Ein paar Stunden alleine in einem Museum, und die Welt ist in Ordnung. So geht es mir jedenfalls.
Man findet Ruhe und Inspiration und kommt entschleunigt wieder raus.




Im Raum mit den schweizerischen Fasnachtmasken musste ich alle paar Minuten mit dem Zeichnen aufhören und umherlaufen, weil das Licht an ein Bewegungsmelde-System angeschlossen ist.

Kaffee Kuchen hab ich mir nach all den Objekten und Figuren im wunderbaren Café draussen bei sommerlichen Temperaturen gegönnt.
die Farbflächen hab ich nachträglich in Photoshop hinzugefügt.


21.3.14

Frühling

weckt den Friedhof auf.
 Die Grabfigur,

 die Bepflanzung

und den Ausblick auf den Hallwylersee.

19.3.14

Münster ...

We took a walk to this church from about 1100ac for drawing. My friend recognized it and told me, he was at the burial of the father of a friend, 16 years ago. He was killed by a gas-explosion in Bern. At a waterpoint, we found a good place to sketch. An old lady came - the widow, taking care of the grave! They remembered each other and it was nice to see them talking.
Eigentlich wollte ich den "Trick" von Boris Zatko beim "Kölner Dömchen" ausprobieren: etwas Grosses einfach klein genug zeichnen, und dachte ans Berner Münster. Wir kamen dann aber zur Kiche Bremgarten (die ist schon recht klein).

Das Münster (mit Plattform und Altstadt) habe ich  letztes Jahr mal gezeichnet, vom Schwellenmätteli aus. Nicht klein, aber sehr schnell - weil mir die Tusche ausgekippt ist:

Heute versuchte ich das Münster klein und schnell... es war zu gross:  
Auf der Münsterplattform war noch Sonne, zwei Mütter mit Kindern, zwei junge Männer beim Feierabendbier, im Hintergund Menschen, die Boccia spielten und sonst die Sonne genossen. Fast ein Sommerabend! Es war faszinierend, mal genauer hinzuschauen: Jedes Fenster und jede Ornamentereihe ist anders. Auf dem Münsterdach sind viele kleine Hüttchen - jedes anders - und Stege und Treppen. Da wird offenbar nicht nur beim Turm gebaut.


17.3.14

Andiamo a Milano !

Wenn auf der Anzeigetafel am Hauptbahnhof "Milano Centrale" auftaucht, überfällt mich jedes Mal ein bisschen Fernweh. Seit einem Parktikum vor etlichen Jahren war ich nie mehr dort gewesen.

Als nun meine Frau mit den Kindern übers Wochenende bei den Schwiegereltern war, haben ich meine Sachen gepackt und bin endlich wieder Mal in den Süden gefahren.

Vom Cisalpino morgens um 7 Uhr (es war eindeutig zu früh für einen Samstag) bis zum letzten Grappa vechio in einem formidablen Ristorante habe ich gezeichnet.

Hab' auch ganz bewusst in verschiedenen Techniken experimentiert. Am Samstag wie in letzter Zeit mit schwarzer Tinte und Tape. Am Sonntag Sepia ausprobiert, mit brauner Antiktusche und feiner Aquarell-Kolorierung. Kleine und auch grössere Formate.

Das Wetter hat sommerlich mitgespielt und es war ein wunderbares Wochenende. Ich kann nur jedem raten, eine Städte-Reise als Zeichner oder Zeichnerin zu unternehmen. Geht auch gut solo. Aus Berlin kenne ich den Begriff "Slow Travel". Das Passt!



Piazza beim Hotel, solche charmanten Häuserkonstellationen gibt es hundertfach. in meinem Rücken spielen Ragazze Milanese am Sonntag früh im Park. 



Dächer von Milano, ein wilder aber äusserst interessanter Formen-Sprachen-Mix



Cisalpino, jeder hat seins Strategie die dreienhalbstündige Fahrt zu überstehen: Pennen, Computerspiele, SMS, Film schauen – oder skizzieren. 


Cisalpino



beim Piazzo Duomo


immer wieder verschachtelte Architektur aus verschiedenen Epochen



Seniori beim samstagabendlichen Dinner (das Essen war ein Traum)


Piazza Duomo


"un café per favore!" (Zürcher Kafis wollen auch schon mal 5 Stutz, dieser Barrista macht's für 1 Euro - und besser!!)

16.3.14

Engelberg

We are back from our winter holidays. For the second consecutive year we went to Engelberg, where my wife could ski and I could... well, babysit and wait at the end of the piste. It was fun though.



14.3.14

Münsterbrücke, Zürich

Gestern am späteren Nachmittag die letzten Sonnenstrahlen genossen und die Münsterbrücke im Gegenlicht gezeichnet.


11.3.14

Krimizeit

War wieder mal auf Recherche und auf der Suche nach alten Gemäuern. Zum Glück gibt's in meiner Nähe jede Menge davon. Agatha Christie hätte die reinste Freude daran gehabt.


10.3.14

Frühlingsmüdigkeit?

... jedenfalls konnte ich (nach nur vier Stunden Schlaf) letzten Donnerstag im Zug zwischen Baden und Zürich diesem jungen Nerd gut nachfühlen.


10.3.14

Kölner Dömchen

Ich war am Wochenende für einen Blitztrip in Köln. Aber für eine kleine zackige Skizze des grossen kolossalen Doms hat's gereicht.

7.3.14

Dr. Sketchy III

Nice to see Dr. Sketchy becoming such a popular venue in Basel and even better if it serves as an alternative meeting point for urban sketchers. It was great to meet Vincent and see the others, even if we didn't get to talk much. Looking forward to the next one (on the 7th of May).

PS. Danke Olivia, dass du Dr. Sketchy in den Blog erwähnt hast... ich hatte es völlig vergessen.



7.3.14

Schule zum zweiten...

 
Eigentlich schätze ich beim skizzieren das Langsame, das Innehalten, Wahrnehmen, Sein. Gestern wollte ich mir wieder mal eine Stunde Zeit nehmen für eine längere Skizze. Der rostige Kran in der schmalen Passage hat mich fasziniert. Es war ziemlich kalt. 1998 habe ich auf diesem Gelände an einem Lehrerfortbildungskurs schweissen gelernt  (oben).
Heute musste ich schon wieder hin, weil mein Bibliotheks-Passwort nicht mehr ging. In der Nummer 8 sind Pädagogische Hochschule und Zentralbibliothek. Das Warten auf meine Bücher genoss ich beim Malen an diesem sonnigen Tisch. Ich musste ein paarmal schmunzeln bei dem, was ich links und rechts hörte - so incognito als alte Lehrerin zwischen LehramtsstudentInnen, die über erste Unterrichtserfahrungen reden. Meine Tochter hätte auch jederzeit auftauchen können.
 
In this ancient factory for big machines, there is now a part of the university of berne und a  big library. Today, I was waitig for my books and drawing at this table.
 


7.3.14

Vom Schulweg zum Treffpunkt

 von Burg zu
Menziken


7.3.14

Dr. Sketchy zum zweiten...

Ja hat wirklich Spass gemacht! Drum schliess ich mich hier Vincent's wunderbaren Zeichnungen an und freue mich auf die Posts von den anderen....




7.3.14

Dr. Sketchy

Bon, je me lance :-))
Zwei Skizzen aus dem letzten Dr. Sketchy's, gestern in Basel. Es war toll, einige Urban Sketchers dort kennen zu lernen ! 


Eliza DeLite

6.3.14

Artikel im Landboten (Winterthur)

Monika und ich hatten uns vor 2 Wochen am Samstag Vormittag zu einem Minisketchcrawl in Winterthur verabredet. Eher indoor als outdoor. Trotz Sonne war es noch relativ frisch. Eine Kultur-Redaktorin des Landboten hat die Skizzen (hier im Blog) entdeckt. Und einen Artikel über Urban Sketching publiziert.

(Monikas Skizze gleich im Anschluss, meine etwas weiter unten .)




4.3.14

Kafisatz, Winterthur

In Wirklichkeit war die Kellnerin gar nicht so gebräunt... 
Passiert halt ;-) mir ist der Pinsel ausgerutscht.

4.3.14

Shake it

Jeden Morgen oder Abend eine Skizze (vorausgesetzt, dass ich einen Sitzplatz ergattern kann). Es schaukelt und holpert, zwischendurch soll man aufstehen, schnell, schnell, der Nachbar will aussteigen, ein ruhiger Strich ist etwas anderes, es passt zur gestressten Atmosphäre der Berufspendler.
Im Büro, entlang eines Magnetstreifens, ergibt sich dadurch ein Protokoll meines täglichen Arbeitweges.


Filzstifte auf Bristol.