And some of my different possibilities to go to work: 2 train companies and a bus.
Das ist noch eine Ecke von diesem Weiler, den sie im März abreissen wollten, um neue Häuser zu bauen (Post vom 4.2.14 http://switzerland.urbansketchers.org/2014/02/allmendingen-bei-bern.html). Kurzfristig passiert nun vorerst doch nichts, die Bewohner könn(t)en 2 Monate länger bleiben, und es besteht eine kleine Hoffnung, dass der Begegnungsort erhalten bleibt! Die Türen rechts gehen in den Hühnerstall.
Die vielen Pendler-Skizzen hier finde ich interessant. Perspektiven, "Handschriften", Techniken, Stile, Ideen, ... Mein Arbeitsweg ist sehr kurz: 7 Minuten SBB oder 8 Minuten RBS oder 20 Minuten Postauto (oder 30 Min. Velo). So ist es vor allem eine Übung im schnell Menschen zeichnen:
in der RBS mit wasserlöslichem Bleistift
im Postauto mit Bleistift und "magischem" Farbstift. Neuer Lieblingsstift!
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Letztes Jahr in der SBB mit Filzstift und Farbstift. Das Schwarze unten rechts ist der Griff von meinem Trotti.
dieser magische Stift sorgt für eine mystische Stimmung - was ist denn das für ein Stift?
ReplyDeleteAus der Länggass-Papeterie: aussen Holz, innen rot, grün, orange, blau in einer Mine, wasserfest, ein Bisschen Zufall, welche Farben kommen.
ReplyDeleteToll. Den Rhythmus der ersten Skizzen finde ich super.
ReplyDeleteschöne Arbeiten Barbara. Ganz toll finde ich die unterste, wo alle so in sich gekehrt zu sein scheinen, beim Musikhören, smslen oder was man sonst noch so macht heutzutage, hauptsache man grenzt sich gegen aussen ab. Dieser Eindruck wird durch die grüne Türe im Zentrum der Zeichnung noch verstäkt.
ReplyDeleteverstäRkt
ReplyDeleteSchöne Hommage an den lässige Weiler. So bleibt er dir sicher sehr gut in Erinnerung! Gut gemacht.
ReplyDeleteDanke für all die aufmerksamen Kommentare! Damit sehe ich einige neue Aspekte. Das schätze ich sehr.
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