29.4.16

Manchmal schwerelos an anderen Tagen kampf...dann braucht man Inspiration

Barcelona gotisches Viertel vor 4 Wochen


Zeichnen völlig eines mit sich Selbst oder mal ein Blick bei den Anderen, beides ist schön.

Diese Woche, habe ich mit Felix Scheinberger in meinem Blog zu dem Thema philosophiert:

Wieviel Inspiration ist eigentlich normal? 

Ich liebe das automatische Zeichnen, diese Momente sind so völlig ohne Kampf. Die Zeichnung entsteht einfach, ich selbst bin dabei völlig ruhig und leer. Ich tauche ein in einem schwerelosen Raum, glücklich, beim Zeichnen bin ich ferngesteuert irgend Etwas in mir übernimmt und zeichnet, ich bin hinterher überrascht. Ich sehe die Bilder danach selbst zum ersten Mal. Oft ist es das Licht was mich packt, ich denke nur noch in bunten Licht- und Schattenmustern.
Der Sketch ist Barcelona im ständigen Wechsel zwischen Regen und Sonnenschein.

Leider ist es nicht immer so, manchmal da ringt man verzweifelt nach Inspiration. Heute läuft Zeichnen weitgehend automatisch, früher jedoch habe ich mir oft und gern Inspirationen von guten Zeichnern geholt, und auch noch heute genieße ich es mir Eure Zeichnungen anzuschauen, es ist wie das Eintauchen in den Kopf eines Anderen.


Diese Woche beginnt im Blog eine zweiteilige Artikelserie mit Felix Scheinberger zum Thema:

Wieviel Inspiration ist normal? Was denkt ihr dazu?


Ganz liebe Grüße Tine

hier geht es zum Blog: http://blog.herz-der-kunst.ch/
p.S. es sind tolle Zeichnungen von Felix zu sehen

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