Für eine 14-tägige Wanderung in den Alpen:
Für eine Wochenendtour (Schnydejoch). Der Malkasten ist ein Spielzeug von Yamatutti für Fr. 2.90, mit Aquarellfarben nachgefüllt.
Für eine einwöchige Tour (Lanzarote April 14 http://switzerland.urbansketchers.org/2014/04/lanzarote-by-foot.html). Der Malkasten ist eine Täfelidose, Mischfläche mit Heissleim unterteilt und halbe Näpfe mit Teppichklebeband auf Milchkarton geklebt (und gefüllt mit Guache). Hier hatte ich unterwegs das Gefühl, das ist doch etwas wenig Material und Mischfläche.... Als wassersparender Wasserbecher diente ein Filmdösli mit Deckel, falls das Wasser weiterhin brauchbar ist..
Schön improvisiert und auch für's schmale Budget geeignet! Die Filmdösli mit Deckel sind bei mir auch dabei, eines mit Wasser, das andere mit Graphitstaub.
ReplyDeleteDu bringst die Materialschau auf eine neue Ebene, indem du diese zeichnest. Wenn das mal kein Steilpass ist! Deine improvisierten Sachen finde ich im Übrigen sehr spannend!
ReplyDeleteTolle Spielzeuge! Besonders die Miniaturen! ;-)
ReplyDeleteIch habe auch einen kleinen Kasten, male ich jedoch mit diesem hab ich immer Sehnsucht nach meinem großen Kasten. Ich bin beim Malen irgendwie weggetreten, ich brauche meinen großen Kasten weil ich im Autopilot male das heißt mein Gehirn scheint dann auf Urlaub zu sein.
ReplyDeleteDanke für eure interessanten Kommentare! Graphitstaub tönt spannend, einfach aus dem Spitzer, oder etwas mit mehr Haftung?
ReplyDeleteWenn ich nur wenig und altbewährtes "Spielzeug" dabeihabe, kann ich mich viel mehr aufs Zeichnen konzentrieren. Mit viel Material bin ich mehr am Experimentieren - ist spannend aber anstrengender.
Sehr klug. Danke fürs Teilen. Ich finde auch wichtig, den Skizzenset so kompakt wie möglich zu halten. Du hast mir ein paar gute Idee gegeben.
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