Den ganzen September hatte ich nullkommanull Zeit mich irgendwo draussen hinzusetzen und in Ruhe zu skizzieren. Sehr bedauerlich.
Da blieb mir abends als Vorlage einmal mehr nur mein Kater – aber er gehört ja sowieso zu meinen Lieblingsmodellen.
Auf den Zeichnungen wirkt es so, wie wenn er immer schlafen würde und ein ganz Braver wäre, aber das täuscht!: Ich habe gleichzeitig immer parallel an vier Zeichnungen gearbeitet, da sich Jakob im Zweiminutentakt doch immer wieder an einer anderen, x-beliebigen Stelle seines Körpers putzen/nagen/schlecken oder einer Fliege nachjagen musste und sich während dem ganzen Zeichenprozedere nie stillhalten konnte.
Toll! Er sieht so lebendig aus, ich hör ihn gleich schnurren. Schön, wie du das Fell hinkriegst.
ReplyDeleteDanke, Heidi. Ja, er hat so ein sonniges Gemüt, dass er tatsächlich fast immer schnurrt (sogar beim Tierarzt).
ReplyDeleteWunderbar
ReplyDeleteSehr schöne Studien!
ReplyDeletesehr schön ja!
ReplyDeletetoll!
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