Man findet Ruhe und Inspiration und kommt entschleunigt wieder raus.
Im Raum mit den schweizerischen Fasnachtmasken musste ich alle paar Minuten mit dem Zeichnen aufhören und umherlaufen, weil das Licht an ein Bewegungsmelde-System angeschlossen ist.
Kaffee Kuchen hab ich mir nach all den Objekten und Figuren im wunderbaren Café draussen bei sommerlichen Temperaturen gegönnt.
die Farbflächen hab ich nachträglich in Photoshop hinzugefügt. |
Die Freude an den Schätzen des Museums ist spürbar. Jede Zeichnung würdigt die Kostbarkeiten.
ReplyDeleteUnd die ganz besondere Zeichnung des Besuchs in der Cafeteria vertieft den Eindruck.
Schöne Struktur mit dem Farbstifte hast du in den ersten Zeichnungen gekriegt. Well done.
ReplyDeleteMega lässigi Serie! Bei Dir immer schön zu sehen, wie Du mit vielerlei Techniken ans Werk gehst. Die oberen ganz akkurat und die unteren locker und dynamisch. Die Maken sind ganz besonders toll im Ausdruck. Ich kenne das auch das Kafi oben im Rietberg, man ist weit weg von der Hektik der Stadt, super Idee, komme nächstes Mal auch mit ;-)
ReplyDeleteVielen Dank Euch allen.
ReplyDeleteJa das mit den verschiedenen Techniken... ich entscheide immer sehr spontan, ob ich nun Filzstift, Tuschestift oder Neocolor (keine Farbstifte) verwende und oft mische ich auch alles durcheinander.
@ Andre: Ja das Rietberg-Café ist wirklich ein toller Ort in Zürich. Nächstes mal sag ich Dir Bescheid, wenn ich wieder mal hingehe.
Beim Anschauen hatte ich den Eindruck, die oberen Zeichnungen (auch ganz akkurat, eher Zeichnungen als Skizzen!) - hier färbt die Ruhe und Entschleunigung, die du da erfährst, auf die BetrachterIn ab. Und bei den schweizer Masken kommt die Bewegung herüber. Da finde ich die Komposition besonders schön.
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