André hat seine schönen schlafenden Mitreisenden gezeigt. Ich bin oft am pendeln und wenn ich nicht selber schlafe, stricke oder ein Buch lese vertreib ich mir gerne die Zeit mit Zeichnen der Mitreisenden.
Das Schwierigste an der Sache ist sicher, dass man unentdeckt bleibt. Es gibt verschiedene Methoden. Bereits erwähnt sind die schlafenden Models oder all jene die auf ihre smarten Geräte schauen oder Zeitung lesen. Nun kommt wieder die Zeit, wo es draussen noch dunkel ist und somit wird ein weiterer Trick wieder aktuell. Ich zeichne oft das, was sich im Zugfenster spiegelt, so muss man das Opfer nicht direkt anschauen und es gibt oft lustige Effekte und Überlagerungen.
Also den Trick muss ich auch mal ausprobieren! Die Überlagerungen sind in der Tat sehr spannend!
ReplyDeleteWas für ein guter Tip und tolle Zeichnungen!
ReplyDeleteGute Idee, finde ich auch, und schöne Zeichnungen...
ReplyDeleteman sieht so schön, wie die lesenden vertieft sind, und deine muster gefallen mir immer wieder! das mit den spiegelbildern muss ich auch mal ausprobieren.
ReplyDeleteSchöne Bilder! Das probiere ich auch. Hab bei wachen Personen immer Hemmungen :)
ReplyDeleteAuf meiner Model-Lieblingsliste kommt der Lesende direkt nach dem Schlafenden, der am-Hand-Rumfummler ist irgendwie weniger sinnlich, weniger poetisch... schöne Serie, also wenn wir jetzt dann nicht bald mal wieder in der Bäckt zeichnen müssen wir im Winter dann mal zusammen im Zug oder Tram eine Runde drehen ;-)
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