7.10.16

An der Anlegestelle von Uetikon


Der Altweibersommer zaubert einen Hauch von Ocker ins Blattwerk

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Die letzten Sonnenstrahlen wärmen die Haut, so ein Wetter ist Zeichnen-Zeit. Gestern war ich im Hafen von Uetikon. Direkt am Wasser steht eine alte Chemiefabrik super imposant. Ich mag diesen Zahn der Zeit und die langen alten Gebäude mit einem Hauch von Gammel bilden die perfekte Kulisse.
Diese Woche geht’s im Blog darum wieso Perspektive so schwer zu zeichnen ist. Man hat das Gefühl das sich die Häuser heimlich bewegen, wenn man wegguckt und das stimmt, weil sich Winkel im Bild immer wieder verschieben. Und drum schauen die eigens gezeichneten Häuser so aus als wären sie von Dick und Doof gebaut. Eine Reportage über die Mühe mit tanzenden Häusern wie man diese zum Zeichnen festnagelt unter: http://blog.herz-der-kunst.ch/
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Ganz herzliche Grüße ins Wochende

Tine



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