Emmenbrücke ist die hässliche Stiefschwester von Luzern, so jedenfalls das Vorurteil. Seit ich hier arbeite, habe ich Gelegenheit, das Quartier entlang der Emme von einer anderen Seite kennenzulernen. Viel hat sich in den letzten Jahren verändert – und verändert sich ständig noch. Grosse Areale der ehemaligen Viscosuisse wurden umgenutzt, Ateliers, Kunst- und Geschäftsräume entstanden und die neue Hochschule ist ebenfalls nach Emmenbrücke gezogen.
Mein Arbeitsweg. Inzwischen wurde der hintere Gebäudeteil jedoch abgerissen.
Das alte Tramhäuschen musste der neuen Bushaltestelle weichen und wurde 2015 um ein paar Meter verschoben. Seither wartet es da geduldig auf seine Neunutzung.
Die Industrie ist immer noch sichtbar.
Die neue Hochschule in der «Viscosistadt» mit bereits einem weiteren Anbau.
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